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Wahnsinn, dass es nun schon tatsächlich in den 7. Monat geht! Noch ein paar Wochen und das 3. Trimester ist erreicht, das ist irgendwie total verrückt. Jeden Tag rückt der große Tag ein Stückchen näher. Aber irgendwie ist das Mini-Kröhnchen auch jetzt schon ein Teil unseres Lebens, auch wenn er noch nicht da ist. Während ich hier sitze und blogge, beobachte ich wie er sich in meinem Purzelbäume schlägt, das ist absolut großartig ♥ Auch wenn es jetzt schon manchmal unangenehm wird. Das ist eine der größten Errungenschaften im 6. Monat, was es sonst noch so gab, erfahrt ihr hier :)

21. SSW

Eine eher unschöne Erfahrung überraschte mich direkt in der 21. Woche. Ich hatte ja schon befürchtet, dass der Sommer und die damit verbundene Hitze mir dicke Füße bescheren würden. Dass das allerdings schon Anfang Mai eintreten würde, damit hätte ich beim besten Willen nicht gerechnet. Es kam dann allerdings doch so. Fortan war barfuß also die beste Wahl zuhause und ich bin normalerweise jemand, der es hasst barfuß zu laufen. Wenigstens Socken müssten es schon immer sein, barfuß finde ich einfach eklig. Bis jetzt. Inzwischen liebe ich es, über die kalten Fliesen zu watscheln. Ein weiteres No-Go war vorher Milch. Milch trinken konnte ich noch nie, es hat teilweise zum Würgereiz geführt. Ein Tipp einer lieben Instagramerin war dann jedoch jeden Tag ein Glas Milch zu trinken, das sollte Linderung schaffen. Und tatsächlich wurde es dadurch besser, nach ein paar Tagen hatte ich auch den Ekel so gut wie überwunden. Weitere Tipps waren Beine hoch, weshalb ich nun im Büro den Papierkorb als Fußhocker missbrauchte, und Reis essen. Von dem Reis essen hielt ich allerdings nicht allzu viel. Zwar wurde das damals empfohlen, scheinbar ist das heute allerdings nicht ganz so empfehlenswert, da Reis auch dem restlichen Körper Wasser entzieht. Bei der Hitze fiel es mir zwar nicht allzu schwer viel zu trinken – teiweise kam ich auf 3 Liter pro Tag – aber dennoch wollte ich mich nicht 2 Tage die Woche nur von Reis ernähren. Kompromiss war, 1-2 mal die Woche Reis auf den Speiseplan zu integrieren, was bisher ganz gut funktioniert und auch so Wirkung zeigt.

Als wären die dicken Beine nicht schon unschön genug gewesen, plagten mich auch Kopfschmerzen und Müdigkeit wieder enorm. Ja, das Wetter würde im Sommer definitiv nicht mein bester Freund sein. Außerdem stand ein Termin beim Zahnarzt auf dem Programm, vor dem ich mal wieder enorm Panik hatte. Jedes Mal vermute ich, dass irgendetwas ist, auch wenn ich keine Schmerzen habe. Meistens ist dann allerdings gar nichts los, auch dieses Mal war der Arzt sehr zufrieden. Eine professionelle Zahnreinigung gönnte ich mir dann auch noch, zum Glück hatten sie die Paste zum Polieren auch ohne Alkohol da. Als die Helferin erfuhr, dass ich schwanger bin tauschten wir uns ein bisschen über Namen aus, da auch ihr Bruder im Oktober wieder Vater werden würde und sie Vorschläge bringen sollte. Ein paar waren tatsächlich dabei, die gefielen. Nach dem dann doch vollends entspannten Besuch beim Zahnarzt ging ich noch schnell zur Apotheke, wo ich ein von meinem Frauenarzt verschriebenes und für Schwangere verträgliches Antibiotika holte. Es waren wohl ein paar Bakterien unterwegs, die früher oder später eine Balsenentzündung auslösen könnten und die sollten nun schnellstmöglich bekämpft werden. Immerhin konnte David in dieser Woche das erste Mal die Tritte vom Mini-Kröhnchen spüren ♥

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22. SSW

Die 22. Woche war trotz aller Wehwehchen wunderbar. Am Wochenende stand eine Jugendweihe an, zu der wir uns schon am Freitag auf den Weg machten. Ich hatte mich schon lange darauf gefreut, denn endlich würde ich mal wieder ein paar liebe Menschen aus der engen und nicht ganz so engen Familie sehen. Dennoch hatte ich neben der Vorfreude auch ein bisschen die Befürchtung, dass mir viel zu viele Menschen viel zu oft über den Bauch streichen würden. Das bestätigte sich aber keineswegs, zwei Leute hatten das Bedürfnis „mal anzufassen“, einmal wurde ich sogar gefragt. Das war vollkommen in Ordnung und für mich durchaus vertretbar. Vielen Dank an dieser Stelle an alle Anwesenden :D

Am Sonntag nach der Jugenweihe brachen wir auf in Richtung Wismar, wo wir uns mit einer Freundin in einem Indoor-Spielplatz trafen. Während wir Mädels nett zusammen saßen, übers Nähen, Pferde und Babykram tratschten wurden die Männer von den beiden Kindern durch den Spielplatz gejagt. Das war etwas, woran ich mich definitiv gewöhnen könnte :D Wir aßen nett zusammen und fuhren am Nachmittag wieder los nach Hause, im Schlepptau nun mit einem MaxiCosi, den wir von der Freundin bekamen :) So schön das Wochenende auch war, so froh war ich als ich endlich wieder zuhause war. In meiner heißgeliebten Sofaecke lümmeln konnte, in meinem Bett schlafen konnte und die Katzen um mich hatte. So nutzte ich am Pfingstmontag endlich mal wieder mein Nähmaschinchen und nähte einen Vorhang für unseren Raumtrenner im zukünftigen Babyzimmer. Das war allerdings nur das „kleine“ Projekt an dem Tag, denn hauptsächlich hatte ich mir einen Babybody vorgenommen. Als ich wusste, dass wir einen Jungen bekommen konnte ich mich einfach nicht zusammenreißen und kaufte 2 Jerseystoffe und machte eine Bestellung bei Snaply. Einer der Jerseys – außgerechnet der, den ich als Bündchen auserkoren hatte – entpuppte sich allerdings als fieser Rolljersey. Somit war es eine Qual diesen erst ordentlich zuzuschneiden und anschließend auch zu vernähen. Geschafft habe ich es dann trotzdem und ich finde, das Ergebnis kann sich sehen lassen :) Als Schnittmuster habe ich übrigens wie so viele den beliebten Regenbogenbody von Schnabelina genommen, ich muss sagen der Schnitt ist super. Man kann so viel variieren und ich denke, von dem Muster werde ich in den nächsten Monaten noch ein paar Exemplare nähen :) Auch ihr Trotzkopf gefällt mir sehr gut und ist bereits als Schnittmuster durch meinen Drucker gerutscht und vorbereitet, ebenso die Minibux von Fred von Soho. Ihr seht, es wird viiiiel genäht demnächst. Mir fehlt momentan nur etwas Stoff um all das zu verwirklichen. Denn nur mit zwei Jerseys zu nähen ist irgendwie irgendwann doof.

23. SSW

In der 23. Woche bekamen wir Besuch von Davids Eltern und der Familie seiner Schwester, denn David hatte Geburtstag. Wir buken eine unheimlich gehaltvolle aber dafür absolut leckere Pfannkuchentorte mit unnormal viel Schlagsahne und viiiiiielen Erdbeeren, ich war absolut verliebt in das Zeug und hätte problemlos die ganze Woche davon leben können. Erdbeeren stehen aktuell sowieso hoch im Kurs, ich liebe sie einfach. Sie erinnern mich immer daran, wie ich als Kind damals jedes Jahr von den Nachbarn zum Geburtstag eine große Schüssel Erdbeeren aus ihrem Garten bekam. Es ist einfach so ein Stück Kindheit und Erinnerungen, die ich mir jedes Jahr mit den Erdbeeren zurückhole und mich dann für einen Moment zurückversetzt fühle. Außerdem sind sie unheimlich lecker :) Das Wochenende war enorm warm, so dass ich auch wieder mit Wassereinlagerungen zu kämpfen hatte. Dennoch fuhr ich am Samstag noch kurz zu Cracky um ihn ein bisschen zu longieren. Reiten, das hatte sich nun leider erledigt. Zum einen, weil der Bauch langsam mit dem Sattelhorn kollidierte, zum anderen aber auch weil ich gewichtstechnisch beim Pony nun rausfiel. Das war etwas, was mir wirklich sehr wehtat und sehr schwer fiel. Auch wenn 80% meines Umfelds immer sagten, ich solle das doch ganz sein lassen und es könne ja so viel passieren, ich brauchte es einfach. Erst neulich musste ich mir den Satz „Das mit dem Gaul hättest du schon viel früher sein lassen sollen, das ist total unverantwortlich gewesen!“ anhören. Sowas macht mich dann immer ein bisschen böse. Aber inzwischen bin ich es leid darüber zu diskutieren, ich habe meine eigene Einstellung dazu. Und auch wenn ich nicht mehr reiten konnte, wollte ich mit Cracky weiterarbeiten. Bodenarbeit hat noch nie geschadet, knüpft das Band zwischen uns noch stärker und ich habe keinen Pony-Entzug. Ich brauche einfach diese Zeit mit ihm, in denen ich einfach mal kurz aus dem Alltag komme. An dem Tag war es allerdings nicht wirklich erfolgsversprechend, denn es war schon vormittags sowas von warm, dass das arme Dickie schon nach zwei Runden traben am schnaufen war. Er kann da allerdings auch sehr gut simulieren glaube ich, denn später stellte sich heraus, dass er nicht einmal geschwitzt hatte. Ich dafür umso mehr, daher brach ich unsere kleine Einheit nach nur 15 Minuten ab und machte mich nach ein bisschen knuddeln und putzen auf den Weg nach Hause. Den Rest des Tages verbrachten wir mit der Familie im Garten, aßen die erwähnte Torte und abends wurde gegrillt.

Am Sonntag trafen wir uns mit meiner Cousine auf einem Hoffest in der Gegend. Meine Cousine und ich hatten im Februar darüber einen Bericht gesehen und waren total fasziniert. Ein bisschen enttäuschend war es dann allerdings doch, als wir da waren. Im Prinzip war es mehr ein Landmarkt als ein Hoffest, was trotzdem schön war. Aber die Erwartungen waren dann doch anders. Immerhin konnte David sein Schmiedetalent unter Beweis stellen und zauberte aus einem Hufnagel einen Anhänger für eine Kette, der seither mit Verlobungs- und Ehering an einem Lederbändchen baumelt. Denn an diesem heißen Tag fingen nun auch meine Finger an dick zu werden, weshalb ich mich vom Ringschmuck erstmal verabschieden musste. Auch der Kreislauf wollte auf dem Hoffest leider nicht so wie er sollte, nach nur 1,5 Stunden fuhren wir also nach Hause. Unterwegs wurden noch zwei Pakete Erdbeeren gekauft, die wir zum Mittag mit Davids Eltern aßen. Ich sag ja, Erdbeeren kann ich nicht genug bekommen zu Zeit :D

Das Highlight des Monats dann zwei Tage später. Ich lag abends vollends fix und fertig im Bett, las noch ein bisschen in einem Schwangerschaftsratgeber und merkte schon, dass da jemand ordentlich am toben war. Ich schob die Decke beiseite und meine Bauchdecke wölbte sich an einer Stelle hoch. Huch? Im ersten Moment war ich total schockiert, immerhin sieht man ja nicht alle Tage etwas aus seinem Bau ragen. Ich realisierte dann aber doch recht schnell, dass das das Mini-Kröhnchen war. Endlich! Ich kann nun also täglich nicht nur spüren sondern auch sehen, wie sich das Baby in meinem Bauch umherkugelt. Irgendwie ist das so verrückt. Es ist schon so real, nicht nur ein kleiner Fleck auf dem nichtssagenden Ultraschallbild. Dabei ist der erste Termin erst knappe 5 Monate her und inzwischen ist das Baby schon so sehr Bestandteil unseres Lebens. Ich bin jedes Mal wenn ich etwas spüre oder sehe so verliebt und glücklich, immer wieder wird mir bewusst, dass es ja inzwischen keine 4 Monate mehr sind bis der kleine Kerl endlich bei uns ist. Und die Zeit vergeht so wahnsinnig schnell.

24. SSW

Zu beginn der 24. Woche dann noch ein Highlight. Wir konnten das Babyzimmer abholen, was wir dann auch direkt machten! Und die Kartons so doof rumstehen lassen war dann irgendwie auch nicht so toll, weshalb wir das Zimmer auch direkt aufbauten. Fertig ist es noch lange nicht, aber wenn es soweit ist zeige ich euch bestimmt ein paar Bilder davon. Muss ich einfach :) Ein paar Mal habe ich mich nun schon dabei erwischt, einfach so ins Arbeitszimmer Babyzimmer zu gehen und dort zu stehen um alles anzusehen. Etliche Male habe  ich den Schrank auf und zu gemacht, obwohl da bisher nur die Tüte mit den unsortierten und bisher ungewaschenen Babyklamotten steht. Wie oft habe ich einfach nur so die Schublade der Kommode auf gezogen, am Babybett gestanden und vor mich hin geträumt. Somit sind nun die großen Anschaffungen getan. Es fehlen an größeren Dingen nur noch ein Stubenwagen und eine Matratze für das Babybett. Ob wir dann eventuell noch ein Laufgitter brauchen, werden wir später sehen. Auch Farbe für das Zimmer ist schon gekauft, obwohl ich anfangs eher in Richtung Blau und Grün gehen wollte, hat David mich recht schnell umstimmen können. Es werden nun also zwei Streifen, ein breiter in Karibikblau und ein schmaler ein Stück darunter in Schokobraun.

Am Samstag kamen Tina und ihr Freund vorbei, die gleich das halbfertige Zimmer ansahen und die Möbel für gut befunden :) Tina brachte zum Grillen lauter leckere Sachen mit, von denen ich gern noch mehr gegessen hätte. Aber langsam macht sich eben auch dahingehend das wachsende Mini-Kröhnchen bemerkbar und meine Portionen fallen langsam aber sicher wesentlich kleiner aus. Es gab selbstgebackenes Basilikum-Baguette, Kräuterbutter und leckeren Nudelsalat. Das i-Tüpfelchen war dann allerdings das Dessert, ein himmlischer Käsekuchen im Glas mit Erdbeeren. Gott, war das lecker :) Wir schauten abends noch ein bisschen Fußball zusammen – immerhin waren Tina und ich so dreist den Grillabend ausgerechnet an den Abend des Finales der Champions League zu legen :D – ehe die beiden sich dann wieder auf den Weg machten und nach Hause fahren. Ab Sonntag war hier wettertechnisch eine echte Flaute. Entweder es war einfach nur unmenschlich warm oder es goss wie aus Eimern und gewitterte. Ich mag ja Gewitter, sofern ich zuhause bin und nicht gerade Auto fahre. Daher machte ich mich am Montag pünktlich zum Feierabend schnellstens auf den Weg nach Hause, um dem gemeldeten Gewitter möglichst zu entgehen, was glücklicherweise auch gut funktionierte.

Am Dienstag sorgte ich mich etwas, hatte ziehende und teilweise krampfende Bauchschmerzen, die ich gern abgeklärt hätte. Ein Anruf beim Frauenarzt mit der Ansage „Kommen Sie am besten sofort vorbei!“ und ich machte mich auf den Weg eben dorthin. Ich kam zum Glück auch recht schnell ran, da eine Patientin kruzfristig abgesagt hatte. Ich schilderte dem Arzt meine Beschwerden, er untersuchte kurz und machte einen Ultraschall um die Lage von Plazenta und die Länge vom Gebärmutterhals genau zu prüfen und kam zu dem Urteil vorzeitige Kontraktionen. Ob ich zur Zeit Stress hätte wollte er wissen und ich antwortete wahrheitsgemäß, dass es zur Zeit tatsächlich etwas viel war. Er schrieb mich vorerst eine Woche krank, ich sollte etwas zurückschrauben, mich entspannen und Magnesium nehmen, dann würde das meistens schon besser werden. Ich fragte nach, ob das nicht auch die sagenumwobenen Übungswehen sein könnten, was er allerdings ausschloss. Die würde man eigentlich nicht so spüren. Gebärmutterhals und Muttermund hat das Ganze bisher zum Glück überhaupt nicht beeindruckt, aber mein Arzt und natürlich auch ich wollen das auch nicht herausfordern. Seither verbringe ich meine Tage also mal wieder liegend und mit hochgelegten Beinen auf dem Sofa sitzend. Spannend, schon nach zwei Tagen viel mir die Decke auf den Kopf. Aber ich denke, dass das jetzt mal ein Zeichen meines Körpers ist, dass ich das einfach brauche. Am kommenden Dienstag habe ich meinen Termin zum Blutzucker-Belastungstest, dann wird der Arzt auch nochmal nach der Wehentätigkeit schauen. Bis dahin hoffe ich, dass sich das alles wieder festigt und ich wieder „normal“ weitermachen kann, nur eben mit etwas gedrosseltem Tempo. Daher habe ich auch schweren Herzens meinen mittwochlichen Abäppel-Dienst eingestellt, auch wenn ich diese Zeit zwischen den Pferden immer sehr genossen habe. Aber zum Glück hat Cracky eine ganz tolle Besitzerin, die kein Problem damit hat, wenn ich – sobald es mir besser geht – wieder ein bisschen mit ihm rumtüddel.

Somit endete der 6. Monat nicht ganz so schön. Und auch sonst war er körperlich nicht der beste, was allerdings kleine Highlights wieder wett gemacht haben :) Hier nochmal ein paar aktuelle Bilder aus dem Wal-Shooting.

21-24

Vor der Schwangerschaft fand ich mich immer ein bisschen mopsig, wenn ich jetzt allerdings die Bilder aus den ersten Monaten sehe, muss ich erstaunt feststellen dass es so schlimm gar nicht war :D Demnächst werde ich wohl mal einen Angriff wagen und ins örtliche Freibad fahren. Ansonsten bietet das Krankenhaus meiner Wahl neben Akupunktur auch Schwangerschafts-Schwimmen an, hier wäre ich dann zumindest nicht die einzige mit Murmel :D

Die Grafiken aus dem Titelbild stammen übrigens von www.flaticon.com, gestellt von Freepik und gibt es dort unter der Creative Commons BY 3 Lizenz.

Sarah

Hi, ich bin Sarah. Ich bin von Herzen Mama vom Mini- und Pixikröhnchen, sehne mich aber hin und wieder nach Zeit nur für mich. Ich bin ein unruhiger Kreativkopf, muss und möchte mich immer beschäftigen. Ich liebe es zu nähen, zu backen und zu reiten, aber auch mal nichts zu tun.

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