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Da wären wir also wieder mit dem neuen Wochenrésumé. Irgendwie gibt es zurzeit wieder nicht viel mehr als das, irgendwie nervt mich das tierisch. Aber irgendwie kann ich mich zurzeit einfach zu nichts motivieren. Ich komme nach Hause, nehme mir fest vor am Blog zu basteln und etwas für euch zu schreiben, nur dann kommt mir das Sofa in die Quere. Oder etwas anderes. Nun ja. Leider zurzeit nicht die allerdbeste Schreibe-Phase und eben auch nicht viele Themen die schreibenswert sind.

Montag

Wie auch sonst begann die Woche mit einem schnöden Montag, der sich nicht durch die größte Freude ausgezeichnet hat. So ist das eben leider mit Montagen, das kennt glaube ich jeder. In Daun war noch immer Kirmes und somit waren die Möglichkeiten „mal eben“ in die Stadt zu fahren nicht die allergrößten, was mich nachmittags fast in den Wahnsinn trieb. Ich werde ja bei sowas schnell hektisch. Wenn da nicht mindestens zwei Parkplätze nebeneinander frei sind, fahr ich vorbei. Und generell bin ich ja eh ein Links-Parker, wenn ich die Auswahl habe. Rechts einparken mag ich gar nicht. Das Schmuddelwetter trug nicht zur Verbesserung der Laune bei. Auch, wenn ich ja so verregnete Tage liebe. Aber irgendwie ist das zurzeit nur noch so, es gab glaube ich schon seit fast drei Wochen keinen richtig warmen Tag mehr. Das ist für August ziemlich traurig und vor allem für den Sommer, den ich trotz Vorfreude auf Herbst und Kälte immer sehr genieße. Nach der Arbeit also kurz einkaufen, Sport, rumtelefonieren, Essen machen und dann Sofa. Und dann war der Montag vorbei.

Dienstag

Auch der Dienstag war nicht allzu spektakulär, auch wenn die Laune trotz Miesepeter-Wetter besser war. Nach der Arbeit ging es nach Hause, es wurde Sport gemacht, gekocht und abends hatte David seine erste Stunde bei der Physiotherapie, genau dort wo auch ich im letzten und auch in diesem Jahr war. Die Therapeutin konnte sich sogar noch an mich erinnern. Nach dem Essen machten wir es uns bei ein, zwei Folgen Supernatural gemütlich.

Mittwoch

Heute war der letzte Tag der Kirmes, natürlich stand noch ein Besuch dort auf dem Plan. Passenderweise hatten sich einige Leute von der Arbeit ebenfalls dazu entschlossen und so wurde grob ein Treffen um 17 Uhr dort angedacht, obwohl es wie aus Eimern schüttete. Ich fuhr also erst etwas später, als sich der Regen beruhigte und fand nach einigem Suchen auch den Rest der Abteilung, wo ich mich dann auch direkt anschloss. Einige von ihnen wollten mit dem Breakdancer fahren, das war natürlich meine Chance das auch nochmal mitzunehmen, denn bisher hatte ich David davor verschont. Es machte riesigen Spaß, auch wenn es leider nicht allen allzu gut ging anschließend. Dementsprechend löste sich unsere Runde dann schnell auf und David und ich schlenderten noch etwas mit Fußball- bzw. Bundeswehrmenschen über die Kirmes, bis wir schließlich auch nach Hause fuhren.

Donnerstag

Anders als sonst war dieser Donnerstag nicht der typische Putztag. Denn nach der Arbeit fiel ich quasi einfach aufs Sofa und schlief. Lange, aber nicht sonderlich erholsam. Ich war schon seit ein paar Tagen ständig müde und letztendlich führte an dieser kleinen Pause nichts mehr vorbei. Den Rest des Tages verbrachte ich dann wieder mit den üblichen Dingen, ehe ich mich dann abends wieder relativ früh ins Bett packte.

Freitag

Endlich war es wieder soweit, das Wochenende nahte! Der Tag auf der Arbeit verging recht schnell, wir kauften ein paar Dinge ein, unter anderem auch Hefeklöße, die ich schon seit ein paar Jahren nicht mehr gegessen habe und nun richtigen Heißhunger hatte. Lecker! Zuhause wurde etwas sauber gemacht, Sport gemacht und später als David beim Training war fasziniert ein wundervoller Kinderfilm geguckt, den ich damals geliebt habe. Ich liebe es ja, wenn diverse Kindersender solche Sachen auskramen und nicht nur irgendwelches, neues Zeug bringen, was einfach nicht halb so schön gemacht ist wie die alten Filme. Somit wurde der Film auch direkt zur Aufnahme am Sonntag vorprogrammiert. Nebenbei wurden dann die Hefeklöße vorbereitet und ich hätte eigentlich nicht genug davon kriegen können. Nur leider machen die Dinger ja ziemlich schnell satt, so dass ich doch noch für das Mittag für Samstag zurücklegen musste.

Samstag

Und da war er auch schon, der Samstag. Heute wurde das Putzen vom Donnerstag nachgeholt, was wieder für etwas Frust meinerseits sorgte. Das Wetter war ziemlich ungemütlich, es war windig und so kam es, dass ein kleines Vögelchen mit einem lauten Knall gegen unser Fenster im Wohnzimmer flog und benebelt auf dem Balkon landete. Zum Glück haben die Katzen das nicht weiter für voll genommen und David konnte sich das Vögelchen vor ihnen schnappen. Mit etwas Wasser war der kleine Kerl schnell wieder putzmunter und flatterte wild drauf los, gebrochen hatte er sich also nichts. Nun mussten wir ihn allerdings wieder irgendwie dazu bewegen nach draußen zu fliegen, was gar nicht so einfach war. Schlussendlich hat er seinen Weg dann aber doch gefunden und wir waren stolze Vogel-Retter. Später fuhr David zum Fußball und ich nutzte die freie Zeit für Sport, Blog und Recherchen. Abends ging es dann nach Wittlich auf die Kirmes, die natürlich nicht mit der in Daun zu vergleichen ist.

Sonntag

Der Sonntag lässt sich dieses Mal sehr kurz fassen. Denn wir haben schlicht und ergreifend gar nichts gemacht. Morgens wurden Schlaf- gegen Schlumpersachen getauscht und es ging aufs Sofa unter die Decke. Man muss dazu sagen, dass das Wetter einfach wirklich dazu verleitete. Es war absolutes Herbstwetter mit Regen, Wind und kalten Temperaturen. Ja, ich liebe dieses Wetter. Aber nach wie vor finde ich das doch irgendwie etwas früh im August. Immerhin will ich ja im September nochmal in die Ostsee hüpfen und das bitte auch so, dass es angenehm ist und ich anschließend nicht eine dicke Erkältung mit mir rumschleppe. Jedenfalls war dieser Tag perfekt dafür, die im letzten Jahr begonnenen Socken für David fertig zu machen. Erstaunlicherweise fand ich mich auch recht schnell wieder rein und strickte die zweite Socke trotz fast einem Jahr Pause fehlerfrei zu Ende.

Somit waren es dann nur noch drei Wochen bis es endlich in die neue Wohnung ging. Und vier bis meine Eltern hier sind. Und dann geht es nach Hause. Bis dahin müssen zwar noch ein paar Dinge erledigt werden, aber ich freue mich trotzdem riesig :)

Sarah

Hi, ich bin Sarah. Ich bin von Herzen Mama vom Mini- und Pixikröhnchen, sehne mich aber hin und wieder nach Zeit nur für mich. Ich bin ein unruhiger Kreativkopf, muss und möchte mich immer beschäftigen. Ich liebe es zu nähen, zu backen und zu reiten, aber auch mal nichts zu tun.

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